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Anonymous: Direkte Demokratie und die Qualität einer Demokratie. Elemente der direkten Demokratie in der Schweiz und Deutschland
Direkte Demokratie und die Qualität einer Demokratie. Elemente der direkten Demokratie in der Schweiz und Deutschland , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Anonymous: Direkte Demokratie in Deutschland. Eine sinnvolle Ergänzung oder "Heilmittel mit Nebenwirkungen¿"?
Direkte Demokratie in Deutschland. Eine sinnvolle Ergänzung oder "Heilmittel mit Nebenwirkungen¿"? , Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem die Menschheit existiert und sie ihre ersten Schritte zur Entstehung einer Gemeinschaft gemacht hat, ist das Thema der Herrschaftsysteme aktuell. Seit der Antike befasst man sich mit der Frage, wie das gesellschaftliche Leben organisiert werden kann. Die Demokratie, die ihre Wurzeln in der Antike hat, hält man heutzutage für das erfolgreichste politische System, welches Gleichheit, Gerechtigkeit und vor allem Freiheit predigt. Das bedeutet nicht, dass sie keine Nachteile aufweist, deswegen bezeichnet man sich nicht als eine Idealform des Herrschens. In der jungeren Vergagangenheit machen reguläre Krisen mit einem politisch-ökonomischen Charakter deutlich, dass die heutige Demokratie einen Bedarf an Verbesserung hat, welche man in der Form einer direkten Demokratie suchen kann. Das Thema der direkten Demokratie ist besonders interessant, weil sie fast immer extreme Ansichten provoziert - auf der einen Seite komplette Verneinung, auf der anderen Seite ideologischen Enthusiasmus. Das liegt daran, dass die Stellung gegenüber der direkten Demokratie fundamentale und kontrastierende menschliche Werte und politische Überzeugungen im Vordergrund stellt. Die Frage, ob politische Entscheidungen direkt von dem Volk oder durch Repräsentanten des Staates getroffen werden sollen, ist zentral und formiert die große Debatte über das Thema der direkten Demokratie in letzter Zeit. Es ist strittig, ob die Bürger mehr aktiv werden und die Bedeutung der politischen Teilhabe erkennen, weil die Wahlbeteiligung in Deutschland von 2002 bis 2009 mit ca. 10% gesunken ist. In Deutschland wird die Debatte über die direktdemokratischen Instrumente kontrovers geführt. Die Aufgabe der vorliegenden Hausarbeit ist es, die Verschiedenheit der Meinungen und derer Leitideen zu präsentieren, basierend auf die im Grundgesetz Deutschlands vorgegebenen Bestimmungen über das Ausüben von Volksbestimmungen auf die Landes- und Kommunalebene. Die Bundesebene wird in der Analyse nicht maßgeblich berücksichtigt, da in der Verfassung nur in zwei Fällen ein Referendum vorgesehen ist. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Mehr direkte Demokratie wagen , Die Wahlbeteiligung sinkt, die Parteien haben immer weniger Mitglieder. Viele Bürgerinnen und Bürger kehren der Politik den Rücken zu - ein wesentlicher Grund dafür: Ob Klimaschutz oder Migration, Steuern oder Schuldenbremse, Kranken- oder Rentenversicherung ... Ständig treffen Politikerinnen und Politiker in Deutschland und Europa grundlegende Weichenstellungen, ohne dass die Bürgerinnen und Bürger darüber selbst entscheiden können. Dies soll anders werden: 42 Autorinnen und Autoren - darunter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Politikerinnen und Politiker und Vertrauensleute von Volksbegehren in den Bundesländern - analysieren und berichten über direkte Demokratie. Insgesamt ergibt sich ein Bild, das für die Öffnung des Grundgesetzes spricht. Die Arbeit des Parlaments und der Parteien bleibt unentbehrlich - aber ergänzend sollen die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, durch Volksbegehren und Volksentscheid einzugreifen und punktuell politische Fragen selbst zu beantworten. Was in der Schweiz und vielen anderen europäischen Staaten, in vielen US-Gliedstaaten und in den deutschen Bundesländern und Gemeinden funktioniert, könnte auch auf Bundes- und Europaebene gegen Politikverdrossenheit helfen und Lust auf mehr politisches Engagement machen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Direkte Demokratie in den Bundesländern , Das Buch beschäftigt sich mit der aktuellen Thematik der direkten Demokratie und beleuchtet dabei ausschließlich die Landesebene. Als Forschungsaufgabe wird dabei die vollständige Erfassung aller plebiszitären Ansätze in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland seit 1945 gesehen. Neben den historischen Komponenten der Beteiligung des Volkes an Verfassungsgebung und Länderbildung, steht zum einen der normative Ist-Zustand im Mittelpunkt. Im Ländervergleich werden plebiszitäre Instrumente zur Verfassungsänderung oder Gesetzgebung sowie bei Personalentscheidungen anhand politikwissenschaftlicher Kritierien erläutert und in zahlreichen Schaubildern zusammenfassend veranschaulicht. Zum anderen werden alle bisher auf Landesebene angestrebten Volksbegehren empirisch erfasst und nach thematischen, regionalen und zeitlichen Schwerpunkten analysiert. Damit entsteht ein Überblicks- und Nachschlagewerk, das versuchen will, bestehende Forschungslücken zur direkten Demokratie auf Landesebene zu schließen und gleichzeitig Argumentationshilfen bietet für die aktuelle Diskussion um die Einführung des bundesweiten Volksentscheids. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Produktform: Kartoniert, Fachkategorie: Soziologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783663098089, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Relevanz: 0000, Tendenz: 0,
Preis: 54.99 € | Versand*: 0 € -
Jahrbuch für direkte Demokratie 2022 , Band 12 des Jahrbuchs Direkte Demokratie behandelt verschiedene Themen zur Entwicklung, Anwendung und Systemfunktionen direktdemokratischer Instrumente in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie zur einschlägigen Rechtsprechung. Zum einen geht es um die Positionen der deutschen Parteien zur direkten Demokratie. Empirische Grundlage hierfür sind die Wahlprogramme der deutschen Parteien zu den Bundes- und Landtagswahlen zwischen 1990 und 2017. Zum anderen werden sogenannte Oppressed Groups in den Blick genommen und wird untersucht, ob es für diese eine Gefahr darstellt, wenn eine Bevölkerungsmehrheit über Themen abstimmt, die Minderheiten besonders betreffen. Des Weiteren werden die Systemfunktionen der direkten Demokratie in den Kantonen und Bundesländern in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Basis der Daten des "Navigator to Direct Democracy" analysiert. Darüber hinaus wird dem Narrativ bzw. der Gouvernementalität der partizipativen Demokratie nachge-gangen. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Nadja Braun Binder | Prof. Dr. Lars P. Feld | Leon Hartmann, MA | Dr. Eike-Christian Hornig | Prof. Dr. Peter M. Huber | Mag. Andreas Joham | Anna-Lia Käslin-Tanduo, BA | Anna Krämling | Arndt Leininger, PhD | Prof. Dr. Arne Pautsch | Prof. Dr. Klaus Poier | Dipl.-Pol. Frank Rehmet | Prof. Dr. Fabian Wittreck , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 84.00 € | Versand*: 0 € -
Direkte Demokratie in den Gemeinden , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230612, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Politik und Gesellschaft in der Schweiz##, Autoren: Flick Witzig, Martina~Vatter, Adrian, Seitenzahl/Blattzahl: 207, Abbildungen: 90 schwarz-weiße Abbildungen, Keyword: Lokalpolitik; Bundeshausexperte; Martina Flick Witzig; Adrian Vatter; Bundesrat; Ständerat; Parlament; Politik; Politik und Gesellschaft; Gesellschaft; Kommunen; Übersichtswerk; Grundlagenwerk; Mitbestimmung; Schweiz; Schweizer Gemeinden; Volksentscheide; Abstimmungen; Wahlen; Kanton, Fachschema: Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Wahl - Wahlrecht~Demokratie~Kommunalpolitik, Fachkategorie: Politikwissenschaft~Politisches System: Demokratie~Kommunal-, Regional- und Landespolitik, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Wahlen und Volksabstimmungen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: NZZ Libro, Verlag: NZZ Libro, Verlag: NZZ Libro, Länge: 220, Breite: 148, Höhe: 16, Gewicht: 340, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 34.00 € | Versand*: 0 € -
Wie demokratisch ist direkte Demokratie? , Eine Wachstumstheorie der Demokratie ¿ Volksinitiativen in Kalifornien , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2005, Erscheinungsjahr: 20050715, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Forschung Politik##, Autoren: Hager, Lutz, Auflage/Ausgabe: 2005, Seitenzahl/Blattzahl: 328, Keyword: Demokratietheorie; Grüne; Partizipation; Repräsentation; Umweltschutzbewegung, Fachschema: Demokratie / Direkte Demokratie~Direkte Demokratie~Kalifornien, Thema: Auseinandersetzen, Imprint-Titels: Forschung Politik, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 18, Gewicht: 426, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322807397, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Relevanz: 0000, Tendenz: 0,
Preis: 69.99 € | Versand*: 0 € -
Die direkte Demokratie als Regierungselement in Zeiten des Rechtspopulismus , Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundestagswahlen von 2017 setzen mit einer Beteiligungsrate von 76,2% dem Abwärtstrend vorheriger Jahre entgegen. Obwohl eine Vielzahl an Bürgern ihr Wahlrecht genutzt hat, und sich somit ein Großteil des Volkswillens vertreten sieht, gilt diese Wahl, als Erschütterung der Demokratie. Mit 94 von 709 möglichen Sitzen im Bundestag, bildet die AfD nun die drittstärkste Kraft. Das unter der Bertelsmann Stiftung veröffentlichte Populismusbarometer 2018 stellt das Problem treffend dar: ¿[¿]in Deutschland hat mit der Alternative für Deutschland (AfD) erstmals in der Nachkriegsgeschichte eine rechtspopulistische Partei ihre Arbeit im Deutschen Bundestag aufgenommen.¿ Es sitzt demnach eine Partei im deutschen Bundestag, die sich offenkundig gegen Minderheiten ausspricht. Doch der Aufstieg rechtspopulistischer Politiker und Parteien ist ein Trend, der nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch europaweit und global zu beobachten ist. Dem demokratischen Prinzip der Volkssouveränität nach zu urteilen, spricht ein hohes Partizipationsniveau für die Qualität eines demokratischen Regierungssystems. Zudem hebt das Prinzip der Volkssouveränität für Demokratien hervor, dass das Volk politische Entscheidungen legitimiert, indem es seine eigenen Interessen vertritt. In Demokratien gilt es, alle Interessen aus ihren pluralistischen Gesellschaften, im politischen System wiederzugeben, ungeachtet der Mehrheitsverhältnisse. An dieser Stelle sollen zwei weitere Beispiele das Problem konkretisieren. In der Schweiz kam es 2009 zu einer Volksabstimmung über das Minarettverbot. Offensichtlich handelt es sich bei dem Verbot des Minarettenbaus, um eine Thematik, die eine Minderheit in der Schweiz betrifft. Trotzdem sprachen sich 57,5% der Abstimmungsbeteiligten für das Verbot aus. Hier wurde eine Thematik, die eine religiöse Minderheit in der Schweiz betrifft, dem Votum des gesamten Volkes ausgesetzt. Als Gegenbeispiel soll die Präsidentschaftswahl in den USA von 2016 gelten. In der Wahl, um das Amt des Präsidenten, erzielte Donald Trump ¿[¿] fast drei Millionen , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Wie demokratisch ist die direkte Demokratie in der Schweiz? , Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Direkte Demokratie ¿ Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Direktdemokratische Institutionen haben in den letzten Jahren vermehrt Aufmerksamkeit erhalten ¿ und das nicht nur in der Schweiz, einem Land mit viel direktdemokratischer Erfahrung, sondern weltweit. Dieses gestiegene Interesse schlägt sich in einer wachsenden Anzahl politikwissenschaftlicher Literatur zum Thema ¿direkte Demokratie¿ nieder. In der jüngeren Vergangenheit wurden in der Schweiz mehrere grundrechtsproblematische Volksinitiativen von der Stimmbevölkerung akzeptiert. Damit gerät das direktdemokratische Instrument zunehmend in Konflikt mit den Normen des internationalen Völkerrechts. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Hausarbeit die Demokratiequalität des unmittelbaren Mitwirkungsinstruments der Volksinitiative in der Schweiz. Dazu wird beispielhaft die Volksinitiative ¿Gegen Masseneinwanderung¿ (MEI) betrachtet. Schwerpunkt der Betrachtung ist die direkte Demokratie auf Schweizer Bundesebene und genauer die Volksinitiative, da es sich bei der hier untersuchten MEI um eine solche handelt. Die MEI wurde in einer Volksabstimmung am 9. Februar 2014 mit einer knappen Mehrheit von 50,3% angenommen und gilt als grundrechtsproblematisch. Um einen ganzheitlichen Blick auf das Thema zu werfen, werden zur Bewertung der Demokratiequalität der MEI die ¿klassischen drei Dimensionen eines politischen Systems¿ betrachtet: Die Input-Dimension untersucht das Antragsquorum und den Abstimmungsgegenstand. Die Throughput-Dimension eruiert, ob Beteiligungs- und Zustimmungsquoren bestehen, also ob Mindestzahlen für abgegebene Stimmen vorgeschrieben sind. In derselben Dimension wird betrachtet, inwiefern eine Vorabprüfung der Volksinitiative vor der Abstimmung erfolgt. Die Output-Dimension erfragt, ob das Ergebnis der Abstimmung eine Benachteiligung für eine Bevölkerungsgruppe darstellt und ob die Souveränität des Volkes gewahrt wird. Die Demokratiequalität der MEI wird schließlich einer Bewertung nach normativen Gesichtspunkten unterzogen. Insgesamt fällt die Bewertung der Demokratiequalität der MEI zwiespältig mit positiver Tendenz aus. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem, dem die vorliegende Arbeit begegnen soll, bezieht sich auf den defiziten Charakter der türkischen Demokratie. Vor diesem Hintergrund soll der übergeordneten Frage nachgegangen werden, wie die neuen vergleichenden Demokratie- und Transformationsforschung Demokratie messen, welche Indikatoren sie dafür verwenden und welche Schlussfolgerungen sie ziehen. Dadurch soll der Zustand der Demokratie in der Türkei dargestellt werden, wobei der zeitliche Schwerpunkt auf der Amtsperiode der AKP (Adalet ve Kalkinma Partisi, "Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung") (2002-2018) liegt. Ziel dieser Ausarbeitung ist also, eine kritische Beobachtung der Entwicklung der Demokratie während der Regierungszeit der Adalet ve Kalkinma Partisi in der Türkei im Verlauf der Zeit zu führen und der Frage nachzugehen, welchem Typ der defekten Demokratie die Türkei zuzuordnen ist. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Was ist direkte Demokratie?
Direkte Demokratie ist ein politisches System, bei dem die Bürgerinnen und Bürger direkt an politischen Entscheidungen beteiligt sind, anstatt ihre Vertreterinnen und Vertreter in Parlamenten wählen zu lassen. Dies kann durch Volksabstimmungen, Bürgerbegehren oder andere Formen der direkten Beteiligung geschehen. Direkte Demokratie ermöglicht es den Menschen, ihre Meinung direkt auszudrücken und Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen.
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Was ist direkte Demokratie?
Direkte Demokratie ist ein politisches System, bei dem die Bürgerinnen und Bürger direkt an politischen Entscheidungen beteiligt sind. Dies geschieht durch Volksabstimmungen und Referenden, bei denen die Bevölkerung über Gesetze, Verfassungsänderungen oder andere politische Fragen abstimmt. Im Gegensatz zur repräsentativen Demokratie, in der gewählte Vertreterinnen und Vertreter im Namen der Bürgerinnen und Bürger entscheiden, haben die Menschen in einer direkten Demokratie direkten Einfluss auf politische Entscheidungen.
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Was ist direkte Demokratie?
Direkte Demokratie ist ein politisches System, bei dem die Bürgerinnen und Bürger direkt an politischen Entscheidungen beteiligt sind. Anstatt ihre Vertreter zu wählen, haben die Menschen die Möglichkeit, über Gesetze und politische Maßnahmen abzustimmen. Dies geschieht in Form von Volksabstimmungen oder Referenden.
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Was ist direkte Demokratie?
Direkte Demokratie ist ein politisches System, bei dem die Bürgerinnen und Bürger direkt an politischen Entscheidungen beteiligt sind. Sie können beispielsweise durch Volksabstimmungen oder Bürgerbegehren direkt über Gesetze oder politische Maßnahmen abstimmen. Im Gegensatz zur repräsentativen Demokratie, bei der gewählte Vertreterinnen und Vertreter im Namen der Bürgerinnen und Bürger entscheiden, haben die Menschen in einer direkten Demokratie eine direkte Mitsprache.
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Wäre nur eine direkte Demokratie eine gute Demokratie?
Eine direkte Demokratie hat sicherlich ihre Vorteile, da sie eine direkte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ermöglicht. Allerdings kann sie auch ineffizient sein und zu populistischen Entscheidungen führen. Eine gute Demokratie sollte daher eine ausgewogene Mischung aus direkter Beteiligung und repräsentativer Demokratie sein, um sowohl die Stimme des Volkes zu hören als auch sachkundige Entscheidungen zu treffen.
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Ist Österreich eine direkte Demokratie?
Nein, Österreich ist keine direkte Demokratie, sondern eine repräsentative Demokratie. Das bedeutet, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Vertreter wählen, die dann in ihrem Namen politische Entscheidungen treffen. Es gibt jedoch auch Elemente direkter Demokratie in Österreich, wie beispielsweise Volksabstimmungen über Verfassungsänderungen. Insgesamt basiert das politische System in Österreich jedoch auf der repräsentativen Demokratie, in der gewählte Vertreter die politischen Entscheidungen treffen.
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Was ist eine direkte Demokratie?
Eine direkte Demokratie ist ein politisches System, in dem die Bürgerinnen und Bürger direkt an politischen Entscheidungen beteiligt sind. Sie können zum Beispiel Gesetze initiieren, über Gesetzesentwürfe abstimmen oder politische Ämter besetzen. Im Gegensatz zur repräsentativen Demokratie, in der gewählte Vertreterinnen und Vertreter die Entscheidungen treffen, liegt die Macht in einer direkten Demokratie direkt beim Volk.
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Braucht Deutschland mehr direkte Demokratie?
Diese Frage ist umstritten. Einige argumentieren, dass eine stärkere direkte Demokratie die Bürger stärker einbinden und die politische Teilhabe erhöhen würde. Andere befürchten jedoch, dass dies zu populistischen Entscheidungen führen könnte und dass repräsentative Demokratie besser geeignet ist, um komplexe politische Fragen zu lösen.
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Würde eine direkte Demokratie in Deutschland funktionieren?
Eine direkte Demokratie könnte theoretisch in Deutschland funktionieren, da das Land über eine gut ausgebaute Infrastruktur und eine hohe Bildungsrate verfügt. Allerdings müssten dafür einige institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um sicherzustellen, dass Entscheidungen auf einer breiten und informierten Basis getroffen werden und Minderheitenrechte geschützt sind. Zudem müsste die Bevölkerung bereit sein, sich aktiv an politischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen.
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Wo gibt es direkte Demokratie in Deutschland?
In Deutschland gibt es direkte Demokratie auf kommunaler Ebene, insbesondere in Form von Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden. Diese ermöglichen den Bürgerinnen und Bürgern, über bestimmte lokale Angelegenheiten direkt abzustimmen. Auf Landesebene existiert die Möglichkeit von Volksbegehren und Volksentscheiden, bei denen Bürgerinnen und Bürger über Gesetzesvorhaben abstimmen können. Auf Bundesebene gibt es hingegen keine direkte Demokratie in Form von Volksabstimmungen, sondern nur repräsentative Demokratie durch gewählte Vertreter im Parlament.
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Was bedeutet direkte Demokratie in der Schweiz?
Die direkte Demokratie in der Schweiz bedeutet, dass die Bürgerinnen und Bürger das Recht haben, über wichtige politische Entscheidungen direkt abzustimmen. Dies geschieht durch Volksabstimmungen, bei denen die Bevölkerung über Gesetze, Verfassungsänderungen oder internationale Verträge entscheidet. Zudem können Bürgerinnen und Bürger auch Volksinitiativen lancieren, um neue Gesetze oder Verfassungsänderungen vorzuschlagen. Die direkte Demokratie in der Schweiz ist ein wichtiges Element der politischen Kultur und ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, aktiv am politischen Prozess teilzunehmen.
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Haben wir in Deutschland eine direkte Demokratie?
Nein, in Deutschland haben wir keine direkte Demokratie. Stattdessen haben wir eine repräsentative Demokratie, bei der die Bürgerinnen und Bürger ihre Vertreter wählen, die dann Entscheidungen treffen. Es gibt jedoch auch Instrumente wie Volksbegehren und Volksentscheide auf Landesebene, die es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, direkt über bestimmte politische Themen abzustimmen. Diese direktdemokratischen Elemente sind jedoch begrenzt und nicht so ausgeprägt wie in Ländern mit direkter Demokratie wie der Schweiz.